Freitag, 23. September 2011

Afghanistan: Luftangriffe töteten 2009 nach offiziellen Angaben 131 Kinder

Im Afghanistan-Krieg sind nach Angaben der Vereinten Nationen im vergangenen Jahr 346 Kinder getötet worden.

Wie die UNO-Sonderbeauftragte für Kinder in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy, am Mittwoch in Kabul mitteilte, kamen allein bei Luftangriffen der internationalen Truppen 131 Minderjährige ums Leben. Mindestens 22 seien bei nächtlichen Militäroperationen von Spezialeinheiten getötet worden. Die Taliban sind den Angaben zufolge für den Tod von 128 Kindern verantwortlich.

http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/108302-afghanistan-luftangriffe-t%C3%B6teten-2009-131-kinder

Israel hat seit dem Jahr 2000 ca. 1300 palästinensische Kinder vorsätzlich getötet

»New York (Farsnews) - Laut einem Bericht des offiziellen Vertreters der Vereinten Nationen hat Israel seit dem Jahr 2000 insgesamt 1300 palästinensische Kinder getötet. Wie Richard Falk bekannt gab, wurden die Kinder entweder beim Spielen oder anderen Tätigkeiten vorsätzlich zum Ziel genommen. Auf Kinder die bei kriegerischen Handlungen durch israelische Kräfte oder bei Bombardierungen ums Leben kamen, wurde nicht hingewiesen. Wie ein Reporter der Tageszeitung Al Watan aus Genf hinweisend auf den Falk-Bericht begannt gab, seien die Kinder entweder beim Fußballspielen, bei Spaziergängen am Strand oder in ihren Wohnungen beim Beobachten israelischer Soldaten durch Direktschüsse der Besatzerkräfte getötet worden. Falk wies in dem Bericht, der an den UN-Menschenrechtsrat gerichtet war darauf hin, dass allein im Jahr 2010 17 palästinensische Kinder beim Steine sammeln erschossen wurden, die sie für den Wiederaufbau ihrer beim Gaza-Krieg zerstörten Häuser verwenden wollten. Zudem seien 226 Palästinenser derzeit ohne Grund in israelischen Haftanstalten eingekerkert. Zu bemerken ist, dass Israel im Jahr 2009 Falk untersagt hatte, die Palästinensergebiete zu besuchen.«

http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/125075-un-bericht-israel-hat-1300-pal%C3%A4stinensische-kinder-absichtlich-get%C3%B6tet

Terrormanagement in den Medien. Der ehemalige Korrespondent der ARD, Christoph Hörstel, packt aus.

Sollte es je Kläger geben, die über US-Personen am Internationalen Gerichtshof in Den Haag urteilen wollen, dann würden die USA auch vor militärischen Interventionen in Den Haag nicht zurückschrecken ... Der U-Bahn-Anschlag in London war kein Anschlag, sondern eine geplante und organisierte Übung. Die feiernden und tanzenden Afghanen, die über die deutschen Medien liefen, waren bezahlte Statisten. Der Link zum Film:

http://www.youtube.com/watch?v=XmlfMSqkty4

Donnerstag, 22. September 2011

Der Krieg gegen Lybien ist seit 10 Jahren geplant

http://www.youtube.com/watch?v=5-TZxI8m8ss&fmt=18

Wie Kriege, Armut und Terror produziert werden

Wie Kriege, Armut und Terror produziert werden. Einer der an den Schauplätzen der Weltgeschichte/Kriege aktiv für die USA tätig war packt aus. Wer die Lage im Irak, Libyen und Afghanistan verstehen will, sollte sich die Zeit für dieses Video nehmen. An dieser Stelle sei betont, dass der Islam nicht mit Humanität bestückt ist und weder Bin Laden, noch Hussein sinnvolle Anwärter auf den Friedensnobelpreis wären. Wir möchten aber verstehen können, warum so viele Menschen auf dieser Welt hungern und in Kriegen sterben müssen.

http://www.youtube.com/watch?v=SJL5_lpDP38

Donnerstag, 8. September 2011

INDECT - Der Traum der EU vom Polizeistaat wird Wirklichkeit

Nehmen wir an, Ihre Nichte hätte am 20. April Geburtstag und sie würden mit der Familie im Hotel feiern? Glück für Ihre Nichte, daß Sie dort erschienen sind. Pech für Sie, denn die Überwachungskameras haben Sie bei den Feierlichkeiten aufgezeichnet und auch wenn Sie kein terrorverdächtiger Islamist sind, so ist in Deutschland der 20. April ein verdächtiger Tag zum Feiern. Bekanntlich hatte an diesem Tag Hitler Geburtstag und somit sind Sie künftig als möglicher Staatsfeind in »Indect« verewigt.
Ihre Bestellung des neuen Sarrazin-Buches haben Sie per Telefon bei Ihrer örtlichen Buchhandlung getätigt. Das nennt man doppelt Pech, natürlich überwacht »Indect« die Telefonate und somit sind Sie als Leser der Sarrazin-Bücher, der dazu noch am 20. April gefeiert hat, ein potentiell verdächtiger Staatsfeind.
Sie nehmen Ihre geliebte Frau zu ihrem Geburtstag an die Hand, um hoch oben auf dem Bergsee in Abgeschiedenheit eine romantische Bootsfahrt zu unternehmen. Die romantische Stimmung könnte von einer »Überwachungsdrohne« (fliegende Kamera) die über Ihnen schwebt und Filmaufnahmen macht getrübt werden, denn für »Indect« sind Sie ohnehin schon als möglicher Staatsfeind registriert und der totalen Überwachung preisgegeben.
Natürlich wussten Sie nicht, daß sich Ihr Boot einer geheimen militärischen Einrichtung nähert. Nun hat »Indect« unter weiteren gespeichert, daß Sie in jugen Jahren Chemielaborant waren und die Spezialeinheit der Polizei, GSG 9 mit dem Zugriff auf Ihre Person beauftragt, weil »Indect« sie als terrorverdächtigen Staatsfeind ausgemacht hat, der gerade ein Selbstmordanschlag auf besagte militärische Einrichtung verübt. Erneut Pech für Sie und Ihrem romantischen Abend und auch Pech für die GSG9, die sie Schwerbewaffnet auf dem Bergsee gestoppt hat, denn »Indect« war noch nicht so weit, den Inhalt Ihrer Tasche zu analysieren, denn die Brotkrümmel für das Füttern der Enten hätte vielleicht laut »Indect« auch der Sprengstoff TNT sein können.
Dieses Szenario ist nur ein Beispiel dafür, daß jeder  von »Indect« betroffen sein könnte. Nun lieber UN-Leser, wenn Sie das nächste Wochenende auf dem Bergsee wollen, brauchen sie sich noch nicht nach einer Drohne umzuschauen, denn das Projekt wird frühstens im Jahr 2013 einsatzbereit sein. Bis dahin dankt die EU für Ihre Steuergelder und somit um die freundliche Unterstützung an diesem Projekt.
Was Sie über Indect wissen sollten:
Was einst als Europäischen Wirtschaftsunion zur Vereinfachung des innereuropäischen Handels ins Leben gerufen wurde, hat sich schon längst zu einem riesigen Verwaltungsmonster entwickelt, welches dem deutschen Steuerzahler Milliardenkosten verursacht. Jetzt soll uns nicht nur das Geld, sondern auch unsere Freiheit genommen werden. Um diese Informationen nicht der bloßen Verschwörungstheorie  preiszugeben nachfolgend ein Auszug aus der renommierten Wochenzeitung »Die Zeit« vom 29.9.2009 auf Ihrer Internetseite: »Die Europäische Union finanziert seit Jahresbeginn ein Forschungsprojekt, das all die bestehenden Überwachungstechnologien zu einem Instrument verbinden soll. "Indect" soll es möglich machen, daß alles gesehen und alles verfolgt werden kann. Insgesamt 14,86 Millionen Euro lässt sich die EU das auf fünf Jahre angelegte Projekt kosten ... Unter anderem soll es dazu dienen, das Internet zu durchforsten. Das Projekt will erforschen, wie sich im Netz mit automatisierten Suchroutinen "Gewalt", "Bedrohungen" und "abnormales Verhalten" finden lassen.
Gleichzeitig soll es für die Polizei zum Werkzeug werden, um "verschiedenste bewegliche Objekte" zu observieren. "Indect" soll also Daten auswerten können, um die Bewegungen von Menschen, Fahrzeugen oder Schiffen nachzuvollziehen ... Es geht nicht in erster Linie darum, Informationen aus dem Netz zu filtern. Vor allem sollen diese mit anderen Datenbanken verknüpft werden. Beispielsweise mit Bildern von Videoüberwachungskameras oder mit Daten von Mobiltelefonen. Das Ziel, so scheint es: In irgendeiner Weise auffällig gewordene Menschen in der Realität schnell entdecken und langfristig verfolgen zu können.«
Unter dem Deckmantel der scheinbaren Sicherheit und der Terrorismusbekämpfung wird mit »Indect« massiver Demokratieabbau betrieben.
»Indect« soll europaweit arbeiten und alle möglichen Daten europäischer Bürger sammeln, verknüpfen und auswerten . Also werden sämtliche Überwachungstechnologien durch »Indect« gebündelt und ohne Menschliches Zutun ausgewertet.
Computer und Programme berechnen künftig unser »Gefährderpotential«. Demokratische Grundrechte werden dabei außer Acht gelassen.
2012 soll »Indect« erstmals bei der Fußball-Europameisterschaft in Polen getestet werden.
2013 sollen umfangreiche Abstimmungen mit den »Industriepartnern« erfolgen, um mittels Marktstudien die Einführung der entwickelten Technik in den Polizeialltag einzuleiten. Ein eigener Arbeitskreis widmet sich dem Treffen einer »intelligence community«, der sich offensichtlich an Angehörige europäischer Nachrichtendienste richtet. Gegen Ende des Projekts sollen weitere Veranstaltungen die Schulung von Polizisten am fertigen Produkt sicherstellen.
Eine kleine Anfrage an den Deutschen Bundestag brachte am 25.11.2010 folgende Antworten »unserer« Regierung zutage:
»Deutsche Forschungsprojekte sind weder mittelbar noch unmittelbar in INDECT integriert. Zu anderen EU-Forschungsprojekten liegen der Bundesregierung keine weiteren Informationen vor ...
Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor ...
Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor, die über die frei verfügbaren Informationen zu INDECT hinausgehe ...
Die Bundesregierung interpretiert diese Äußerung der EU-Kommission nicht ...
Die Bundesregierung hat dies nicht zu beurteilen ...«
Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 17/3940
Die deutschen Partner von »Indect« sind:
InnoTec DATA G.m.b.H.  & Co. KG aus Bad Zwischenahn, PSI Transcom GmbH aus Berlin und die Bergische Universität in Wuppertal.
Weitere Informationen zu »Indect« sind auf der Internetseite www.indect-project.eu zu finden.



Noch nicht auf "Radar der Öffentlichkeit"
»FDP-Europaparlamentarier kritisiert EU-Überwachungsprojekt INDECT
Der FDP-Europaparlamentarier Alexander Alvaro hat das EU-Forschungsprojekt INDECT, bei dem ein "Intelligentes Informationssystem zur Überwachung" entwickelt werden soll, scharf kritisiert.
Der FDP-Politiker erklärte, dass INDECT von dem "Radar der Öffentlichkeit" bisher nicht erfasst werde. Auch die Kritiker im Europaparlament, zu denen Alvaro zählt, seien erst durch Bürgeranfragen darauf aufmerksam gemacht worden. Europa werde benutzt, "um unter dem Deckmantel europäischer Forschung oder von Arbeitsprojekten dann Maßnahmen einzuführen, die in einem Mitgliedsstaat so nicht durchsetzbar gewesen wären."
Kritik übte Alvaro auch an der Ethikkommission, die das Projekt begleiten soll. Prinzipiell seien Ethikkommissionen bei allen Projekten mit Relevanz für die Grundrechte notwendig: "Das Problem, dass wir nur derzeit sehen, ist, dass in dem Moment, als sich die kritischen Fragen zu dem Projekt gehäuft haben, die Ethikkommission leider dicht gemacht hat." Auch EU-Abgeordnete hätten keine Auskunft von der Kommission mehr bekommen.«
Quelle: Deutschlandradio, 18.01.2011

Die Bilderberger 2011: Das geheime Zentrum der Machtelite.

Die Bilderberger - 
eine Schattenregierung kontra Nationalstaat
Bilderberg ist ein Synonym für ein elitäres Treffen von Vertretern aller machtrelevanten Bereiche wie Politik, Wirtschaft, Militär, Medien, Hochadel und Forschung. Das Treffen fand erstmalig streng geheim 1954 im Hotel »de Bilderberg« in  den Niederlanden unter der Schirmherrschaft des niederländischen Königshauses und der Rockefeller-Familie statt. Die Konferenz dient der Gleichschaltung dieser Machtebene für eine politische Agenda. Die Bilderberger treffen sich bis heute jährlich, ohne von den Medien wahrgenommen zu werden.
Keine öffentlichen Erklärungen über die Schlussfolgerungen der Teilnehmer oder die Agenda der Konferenzen wurde je abgegeben. 
Daniel Estulin ist wahrscheinlich die einzige Person, die uneingeladen einem Bilderbergtreffen beigewohnt hat. Er nennt die Bilderberger die Schattenregierung der Welt, die uns androht, uns zu Leibeigenen zu machen, den Nationalstaat zu verdrängen und den Planeten zu ihrem eigenen Vorteil auszuplündern.



Ein Blick hinter die Kulissen der Macht
Seit den 1950er Jahren  wurden die Treffen der Bilderberger als Verschwörungstheorie abgetan. Seit einigen Jahren sind die Treffen zwar immer noch Konspirativ, doch es mehren sich Berichte über diese Treffen zu denen Enthüllungsjournalisten reisen. Organisationen wie die Bilderberger, die Trilaterale Kommission oder das Council on Foreign Relations sind nichts anderes als einflußreiche internationale Geheimbünde. Sie geben Schriften heraus, sind telefonisch erreichbar, haben eine Internetseite - wer aber mehr wissen will, stößt auf eine Mauer des Schweigens. Offizielle Teilnehmerlisten werden oft erst nach den Treffen zugänglich gemacht. Die Konferenzen sind von höchster Brisanz: Wirtschaftsbosse treffen auf hochkarätige Politiker. So besuchte z.B. Bundeskanzlerin Angela Merkel das Bilderberg-Treffen 2006. An sich noch nichts Besonderes. Ungewöhnlich ist der Umgang mit der Öffentlichkeit: Journalisten, die den Treffen beiwohnen, verlieren kein Wort darüber. Der US-Journalist Jim Marrs: »Wenn diese Organisationen so harmlos sind, voller guter Absichten für eine bessere Welt kämpfen, warum dann diese Geheimniskrämerei? Warum z.B. muss sich ein Volksvertreter, der als Gast zu dem jährlichen Treffen des elitären Zirkels der Bilderberger geladen ist, verpflichten, seinen Wählern nicht davon zu berichten?«
Über 50 Jahre lang brachten die Treffen vormals ungekannte Dimensionen von Macht und Geld am selben Ort zur selben Zeit zusammen. Das diesjährige Treffen fand in St. Moritz (Schweiz) statt.
Überraschend schnell haben sich dieses Jahr die Organisatoren der Bilderberg-Konferenz herabgelassen, die Liste der Teilnehmer ebenso bekannt zu geben wie die einzelnen Programmpunkte. Detaillierte Protokolle wird es aber auch diesmal nicht geben. Neben gewohnten Gästen wie Josef Ackermann und Matthias Nass von Die Zeit, wurde zum ersten Mal auch der SPD-Politiker Peer Steinbrück eingeladen.
Obwohl die machtvolle Gruppe betont, keine politischen Entscheidungen zu treffen, verweisen Kritiker seit Jahren auf zahlreiche Fakten, die eine sehr hohe Einflussnahme seitens Bilderberg auf das Weltgeschehen demonstrieren. Politische Ereignisse wie auch die Karrieren einzelner Persönlichkeiten werden dort bestimmt. Die Agenda deckt sich mit den dann zu beobachtenden Entwicklungen in der Welt.
Auf www.bilderbergermeetings.org, die sich als offizielle Webseite der Bilderberger-Treffen deklariert, allerdings kein Impressum anführt, wurden die ersten Presseinformationen bekannt gegeben. Demzufolge setzt sich die diesjährige Konferenz in erster Linie mit den Herausforderungen des Wachstums auseinander. Es werden folgende Themenpunkte angeführt: Innovation und budgetäre Disziplin, der Euro und die Herausforderungen für die Europäische Union, die Rolle heranwachsender Wirtschaftsräume, Konnektivität und Sicherheitsfragen im Bereich Social Networks, neue Herausforderungen im Nahen Osten, Konfliktgebiete sowie demographische Entwicklungen.
Etwa ein Drittel der Teilnehmer kommen aus Politik und Regierungen, weitere zwei Drittel sind aus den Bereichen Finanzen, Industrie, Arbeit, Bildung und Kommunikation.1)
Wie erwartet, haben sich auch dieses Jahr wieder Henry Kissinger, David Rockefeller, Josef Ackermann und Peter Sutherland eingefunden. Die Liste umfasst Monarchen, Politiker, Repräsentanten des Banken- und Konzernwesens sowie einige Persönlichkeiten der Presse, wie Matthias Nass von Die Zeit und Oscar Bronner, Herausgeber der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Thomas Enders, CEO von Airbus SAS, und Peter Löscher, Präsident der Siemens AG, zählten schon im Vorjahr zu den Bilderberger-Gästen. Etwas überraschend taucht der Name Peer Steinbrück auf. Ob dies in Zusammenhang mit einer möglichen Kanzlerschaft im Jahr 2013 steht, bleibt offen.
Ein Zwischenfall mit Folgen, ist die Abweisung des italienischen EU-Parlamentariers Mario Borghezio (Lega-Nord) durch die Polizei. Die italienische Botschaft in Bern hat die Schweiz um eine genaue Prüfung des Vorfalles ersucht, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag mitteilte. Die Schweiz wird zudem aufgefordert, allfällige Verantwortliche für den Eklat zu benennen.
Lega Nord-Vertreter Borghezio hatte am Donnerstag versucht, uneingeladen an die Konferenz zu gelangen. Er wies sich als EU-Abgeordneter aus, wurde aber bei der Eingangskontrolle aufgehalten. Nach mehren Stunden auf dem Polizeiposten in St. Moritz wies die Polizei Borghezio aus Graubünden aus. Borghezio will Klage erheben.3)
Quellen:
1) www.bilderbergmeetings.org
2) Protokoll des Bilderbergtreffens 1955 in Garmisch-Partenkirchen
3) Aargauer Zeitung, 12.06.2011


Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen, dass damals auf der Tagesordnung die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung stand, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg-Treffen in Garmisch-Partenkirchen 1955 und wurden auf Wikileaks veröffentlicht. Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt.



Teilnehmerliste Bilderbergtreffen, St. Moritz, Schweiz, 9.-12. Juni 2011
Land Name Aktivität 

BEL Davignon, Etienne Ehrenpräsident der Bilderberg-Konferenz

DEU Ackermann, Josef Vorstand Deutsche Bank AG
GBR Agius, Marcus Vorstand Barclays Bank
USA Alexander, Keith B. Direktor der National Security Agency (NSA)
INT Almunia, Joaquín Fizepräsident der Europäischen Kommission
USA Altman, Roger C. Investmentbanker
FIN Apunen, Matti Premierminister Portugals a.D.
FRA Baverez, Nicolas Vorstands der Universität Lyon III
FRA Bazire, Nicolas Persönlicher Berater von Nicolas Sarkozy
ITA Bernabè, Franco Stellvertretender Vorsitzender bei Rothschild Europe.
USA Bezos, Jeff Präsident von Amazon.com
SWE Bildt, Carl         Außenminister Schweden
SWE Björling, Ewa Handelsministerin Schweden
NLD Bolland, Marc J. Niederländischer Geschäftsmann
CHE Brabeck-Letmathe, Peter Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé
AUT Bronner, Oscar Herausgeber Der Standard
CAN Carney, Mark J. Gouverneur der Bank of Canada
FRA Castries, Henri de Vorstandsvorsitzender des französischen Versicherungskon- zerns AXA.
ESP Cebrián, Juan Luis Medienunternehmer
NLD Chavannes, Marc E. Journalist beim Handelsblad 
TUR Ciliv, Süreyya Turkcell (Telekommunikation)
CAN Clark, Edmund Präsident der TD Bank 
BEL Coene, Luc Vorsitzender National Bank Belgien
USA Collins, Timothy C. Spezialist für Firmenübernahmen
ESP Cospedal, María Dolores Politikerin
INT Daele, Frans van Diplomat, Ständiger Vertreter des Landes bei der EU und der NATO
GRC David, George A. Vorsitzender Coca-Cola H.B.C. S.A.
DNK Eldrup, Anders Leiter des Ölunternehmens Dong Energy
ITA Elkann, John Präsident des Fiat-Konzerns
DEU Enders, Thomas Unternehmensleiter Airbus
AUT Faymann, Werner Österreichischer Bundeskanzler
DNK Federspiel, Ulrik Staatssekretär für Auswertige Angelegenheiten
USA Feldstein, Martin S. Berater des US-Präsidenten Reagan
PRT Ferreira Alves, Clara Journalistin
GBR Flint, Douglas J. Bankvorstand in Schottland
CHN Fu, Ying Vice Außenministerin China
IRL Gallagher, Paul Ehem. Generalstaatsanwalt
CHE Groth, Hans Einflussreicher Unternehmer 
TUR Gülek Domac, TayyibeEhem. Staatsminister
NLD Halberstadt, Victor Kronmitglied des Sozial- und Wirtschaftsrat
GRC Hardouvelis, Gikas A. Chefökonom der Eurobank EFG
USA Hoffman, Reid Mitbegründer LinkedIn
CHN Huang, Yiping Wirtschaftsprofessor China
USA Hughes, Chris Mitbegründer Facebook
USA Jacobs, Kenneth M. Vorsitzender der Bank Lazard
CHE Janom Steiner, Barbara Schweizer Politikerin
FIN Johansson, Ole Finnischer Industrieller
USA Johnson, James A. US-Industrieller
USA Jordan, Jr., Vernon E.Berater von Bill Clinton
USA Keane, John M. General US-Army
GBR Kerr, John Vorsitzender des Königlichen Niederländischen Shell
USA Kissinger, Henry A. ehemals US-Außenminister
USA Kleinfeld, Klaus Ex-Vorstand Siemens AG
TUR Koç, Mustafa V. Türkischer Erdölunternehmer
USA Kravis, Henry R. US-Inverstor (SAT1, Pro7)
USA Kravis, Marie-Josée Wirtschaftsjournalistin/Wallstreet Journal
INT Kroes, Neelie EU-Vizepräsident/EU-Kommissarin
CHE Kudelski, André Verwaltungsrat Nestle
GBR Lambert, Richard Generaldirektor der Confederation of British Industry
INT Lamy, Pascal Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO)
ESP León Gross, Bernardino Generalsekr. d. Premierministers
CHE Leuthard, Doris Ex-Bundespräsidentin Schweiz
FRA Lévy, Maurice Unternehmer, ca. 108 Mio. Euro
BEL Leysen, Thomas Mitglied des Europäischen Runden Tisches der Industriellen
USA Li, Cheng Forschungsdirektor
DEU Löscher, Peter Vorstand, Siemens AG
GBR Mandelson, Peter Mitglied des House of Lords
IRL McDowell, Michael Ehem. stellv. Premierminister
CAN McKenna, Frank Stellvertretender Vorsitzender des Toronto-Dominion Bank
GBR Micklethwait, John The Economist
FRA Montbrial, Thierry de Präsident Institute for International Relations
ITA Monti, Mario Italienischer EU-Politiker
RUS Mordashov, Alexey A. Unternehmer, Vermögen ca. 21,2 Milliarden US-Dollar
USA Mundie, Craig J. Forschungschef Microsoft
NOR Myklebust, Egil Vorstandes der SAS Group .
DEU Nass, Matthias Stellv. Herausgeber Die Zeit
NLD Königin Beatrix
ESP Nin Génova, Juan María Präsident von La Caixa
PRT Nogueira Leite, António Politiker, Unternehmer
NOR Haakon von Norwegen Kronprinz Norwegen
FIN Ollila, Jorma Vorsitzender Royal Dutch Shell 
CAN Orbinksi, James Professor für Medizin
USA Orszag, Peter R. Vize-Vorsitzender Citigroup 
GBR Osborne, George Schatzkanzler GBR
NOR Ottersen, Ole Petter Professor für Medizin
GRC Papaconstantinou, George Finanzminister
TUR Pekin, Sefika Türkischer Industrieller
FIN Pentikäinen, Mikael Chefredakteur, Geschäftsführer
USA Perle, Richard N. Aufsichtsrat Jerusalem Post
CAN Prichard, J. Robert S. Chef Torys LLP
CAN Reisman, Heather Indigo Books & Music Inc.
USA Rockefeller, David Chase Manhattan Bank
INT Rompuy, Herman van President des Europäischen Rates
USA Rose, Charlie Journalist/Fernsehmoderator
NLD Rosenthal, Uri Minister für auswärtige Angelegenheiten
AUT Rothensteiner, WalterRaiffeisen Zentralbank Österreich AG
FRA Roy, Olivier Repräsentant OSZE
USA Rubin, Robert E. Ex-Finanzminister, Berater Obamas, Banker
ITA Scaroni, Paolo Legion der Ehre
CHE Schmid, Martin Regierungsrat
USA Schmidt, Eric Verwaltungsrat Google Inc.
AUT Scholten, Rudolf Österreichische Kontrollbank AG
DNK Schütze, Peter Nordea Bank AB
CHE Schweiger, Rolf Mitglied Ständerat Schweiz
INT Sheeran, Josette Direktorin des Welternährungsprogramms
CHE Soiron, Rolf Manager, Politiker
INT Solana Madariaga, Javier EX-Generalsekretär der NATO
NOR Solberg, Erna Chefin der Konservativen Partei
ESP Königin von Spanien
USA Steinberg, James B. Vize-Außenminister
DEU Steinbrück, Peer MdB/SPD, Bundesminister der Finanzen a.D.
GBR Stewart, Rory Mitglied des Parlaments
IRL Sutherland, Peter D. Ehemaliger Generaldirektor der Welthandelsorganisation
GBR Taylor, J. Martin Ex-Chef Barclays Bank
USA Thiel, Peter A. Unternehmer, Mitbegründer von PayPal und Investor von Facebook
ITA Tremonti, Giulio Wirtschafts- und Finanzminister
INT Trichet, Jean-Claude Präsident der Europäischen Zentralbank
GRC Tsoukalis, Loukas Präsident, ELIAMEP
USA Varney, Christine A. Anwältin, Lobbyistin
CHE Vasella, Daniel L. Leiter des Pharmakonzerns Novartis AG
USA Vaupel, James W. Max Planck Institut
SWE Wallenberg, Jacob Schwedischer Bankier
USA Warsh, Kevin Ehem. Gouverneur im Federal Reserve Board
NLD Winter, Jaap W. De Brauw Blackstone Westbroek 
CHE Witmer, Jürg Vorsitzender der Givaudan SA and Clariant AG
USA Wolfensohn, James D.Ehem. Präsident der Weltbank
INT Zoellick, Robert B. Präsident der Weltbank








Freitag, 18. Februar 2011

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