Sonntag, 3. Oktober 2010

US-Kriegsverbrechen in Afghanistan


US-Soldaten sollen Leichenteile in Afghanistan gesammelt haben
Kürzlich veröffentlichte Dokumente der US-Armee beschuldigen fünf Soldaten des willkürlichen Mordes an drei Einheimische, sieben weitere Truppenangehörige sollen die Tat vertuscht und ein Soldat mit Prügeln zum Schweigen gebracht zu haben. Weiterhin steht der Vorwurf der Leichenschändung im Raum.
Ein kleine Gruppe von amerikanischen Soldaten behandelte afghanische Zivilisten, als seien sie jagdbares Wild. Über Monate hinweg und aus reiner Mordlust töteten die Beteiligten Menschen, die ihnen zufällig über den Weg liefen, soweit sie annehmen konnten, dass ihr Tun unentdeckt bleiben würde. Seit dem vergangenen Winter sollen durch die zweite US-Infanteriedivision auch andere Greueltaten begangen worden sein. Sie sollen Leichen zerstückelt, Schädel gesammelt und von diesen Schändungen Fotos gemacht haben. Diese Vorwürfe stammen aus offiziellen US-Militärakten. Aus diesem Fall könnte einer der größten Skandale der US-Militäraktion in Afghanistan werden. Bei der ersten Durchsicht der Dokumente bekommt man den Eindruck, dass die Soldaten allein aus Lust getötet haben. Wegen Mordverdachtes laufen bereits gegen 5 Soldaten Ermittlungsverfahren. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen