Über 30 Jahre ist es her, als die Bombe auf dem Münchner
Oktoberfest explodierte. Presse und Behörden hatten schnell die Täter
ausgemacht. Es können nur Neonazis gewesen sein. Bedenken gab es immer.
Nun taucht die Frage auf, ob der Anschlag auf dem
Oktoberfest auf das Konto des Bundesnachrichten-dienstes BND geht. Der
Bundeswehrhauptmann Kramer ist verstorben und nun fühle sich sein Sohn -
Andreas Kramer - frei, um sein Hintergrundwissen preiszugeben:
Andreas Kramer hat vor dem Luxemburger Kriminalgericht
unter Eid ausgesagt, dass sein Vater dieses und andere Attentate eingefädelt
hatte. Sein Vater soll auch für den BND gearbeitet haben und hat den aus
US-Beständen stammenden Sprengstroff mit Hilfe des niederländischen
Militärgeheimdienstes beschafft. Er habe auch den Bau der Bombe überwacht. In
Deutschland habe er etwa 50 geheime Waffenlager für die »Stay-behind«-Armee der
NATO angelegt und überwacht. 350 Mann haben dieser Terrortruppe unterstanden.
Während der Luxemburger Prozeß in Deutschlands Medien
ignoriert wird, ist er in Luxemburg so etwas wie ein Jahrhundertprozeß. Wir
berichten weiter im Dienste der Aufklärung.
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